25.6.15

Ich teste: Neue Produkte von GEFRO Balance





Gleich mal vornweg:
Ich würze am liebsten frisch!
Ich mag keine Tomatensuppe!

Warum habe ich mich dann eigentlich entschlossen die GEFRO-Produkte zu testen?
Na, weil ich neugierig bin.
Das ist allerdings nur die eine Seite der Medaille. Ich bin seit Jahren Vegetarier (Übrigens als einziges Mitglied in meiner Familie.) In vielen Rezepten steht als Zutat beispielsweise ½ Liter Gemüsebrühe. Da ich nicht jedes Mal eine Suppe kochen will, ist es praktisch, wenn man auf ein Fertigprodukt seines Vertrauens zugreifen kann. Bei verschiedenen anderen Anbietern bin ich mir nicht immer so sicher. Da GEFRO seine Produkte laut einer Angaben

  •  Ballaststoffreich,
  • glutenfrei
  • ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe
    und 
  • ohne Haushaltszucker
    herstellt, war ich mehr als nur neugierig.
Außerdem verspricht man noch eine 
  •  geringe Insulin-Relevanz = Niedriger glycämischer Indexund alles soll
    Stoffwechseloptimiert dank Isomaltulose sein.
Dazu kommen noch zwei Punkte, die für mich zwar nicht an vorderster Stelle stehen, aber auch nicht von der Hand zu weisen sind. Es handelt sich dabei um die Eigenschaften:
  •  Vegan
    und
  • Lactosefrei.
Wenn das stimmt, dann hab ich nur noch eine Frage:  
Wie schmeckt das alles?


Um das herauszubekommen muss man die Produkte halt testen. Also habe ich ein solches Testpaket bestellt. Nach einiger Verzögerung (das lag nicht an GEFRO sondern am Poststreik) kam dann auch mein Paket. Darin waren folgende Produkte der neuesten Produktlinie:
·         Suppen – Pause 6er Kombi – Pack
·         Salat – Dressing Gartenkräuter
·         Salat – Dressing Amore Pomodore
·         Klare Gemüsebrühe Querbeet
·         Tomatensoße & Suppe Dolce Vita
·         Helle Soße Edel & Gut
·         Dunkle Soße Kraft & Saft

Dazu gab es auch noch zwei Informationsheftchen, in denen man einige Rezepte fand und auch noch einmal nachlesen konnte, was alles so in den einzelnen Sachen drin war. Das ist zwar auch interessant, aber viel wichtiger erschein mir die Frage, wie das Ganz nun schmeckt. Also hab ich angefangen mich durch das Sortiment zu futtern.



Begonnen habe ich mit den Soßen. Die haben mich nicht so wirklich überzeugt. Gut ich gebe zu, ich habe sie als eigenständige Soße „hergestellt“ und nicht zum andicken oder strecken eines vorhanden Bratenfonds benutzt. Erstens schmeckten sie für meinen Begriff etwas sehr nach Liebstöckel (also dem bekannten „Maggikraut“) und zweitens war ich von der Konsistenz nicht ganz so begeistert.Vielleicht hätte ich sie länger als eine Minute (laut Hersteller) köcheln lassen sollen.

Also habe ich doch lieber gleich mal Salat gemacht.

Das Ergebnis war ganz ordentlich.


Der gemischte Salat mit dem Gartenkräuter-Dressing war recht lecker, auch wenn ich eigentlich lieber frische Kräuter mag. Aber für die Winterszeit, wenn es draußen nichts zu holen gibt, ist das eine annehmbare Alternative. (Und für Leute, die nicht so wie ich gleich aus der Haustür in den Garten fallen ja sowieso). Allerdings musste ich schon noch mal ein Experiment machen. Und das ist richtig gelungen. Der Radieschen-Salat mit dem Gartenkräuterdressing war echt lecker!


Das gilt auch für den Tomatensalat mit Dressing Amore Pomodore. 


Weil aber in meiner Familie nicht alle Tomaten mögen hab ich gleich noch einen Paprika-Salat mit Schafskäse damit veredelt. Sozusagen Amore Pomodore ohne echte Pomodore. War total lecker!


Völlig beschwingt bin ich zum Testen der Suppen übergegangen.

 Erst einmal war ich von der Gemüsebrühe etwas enttäuscht. Ich hatte auf eine echte „Faule-Weiber-Suppe“ getippt. Also nur Suppe in die Tasse und Wasser drauf. Nix da, hier wurde ordentlich eingerührt und auch köcheln gelassen. Weil ich seit dem Test mit der Soße so meine Bedenken mit der Zeitangabe von einer Minute hatte, habe ich das gute Gebräu einfach etwas länger auf dem Herd gelassen. Das hat sich auf alle Fälle gelohnt!


Die Gemüsebrühe war vollkommen in Ordnung. Jetzt brauch ich mir in Zukunft keine Gedanken mehr zu machen, welchen Gemüsefond ich bei Bedarf zubereite.

Nun ging es an die Tomatensuppe. 


Genauer gesagt an Tomatensoße & Suppe Dolce Vita. Da hatte ich schon von vornherein so meine Bedenken. Ich mag halt keine Tomatensuppe! Aber Test ist Test und so habe ich mir gesagt: Augen zu und durch! Welche Überraschung! Das Zeug ist lecker! Wär hätte das gedacht, dass ich noch mal Fan von einer Tomatensuppe werde. Schade, dass jetzt Sommer ist, da mag man wohl eher nicht so oft warme Suppen essen. Ich freu mich also schon auf den Winter. Wenn ich durchgefroren vom Hundespazierganz zurückkomme, dann gibt’s zum Aufwärmen lecker Tomatensüppchen.

Meine Favoriten aus dem Büchsen-Sortiment standen nach Ende dieser Testreihe fest:
1.       Salat – Dressing Amore Pomodore
2.       Klare Gemüsebrühe Querbeet
3.       Tomatensoße & Suppe Dolce Vita 


Nun blieben mir nur noch die wirklichen „Faule-Weiber-Suppe“. Davon gab es in der Schachtel 3 verschiedene Sorten. 
  • Suppen-Pause Tom Soja
  • Suppen-Pause Taste of Asia
  • Suppen-Pause Gemüse-Lust

·          
Also Pulver in die Tasse, heiß Wasser drauf, umrühren, eine Minute warten, nochmals umrühren und fertig. Klingt einfach und ist auch schnell gemacht.


Eingedenk meiner neuen Vorliebe für Tomatensuppe, habe ich diese natürlich zuerst probiert. Also die „Andere“ fand ich viel besser. Auch die zwei weiteren Süppchen sind nicht unbedingt meine Favoriten. Gut, sie sind fix zubereitet und man kann sie essen. Ich denke für die Mittagspause auf Arbeit oder wenn es mal ganz schnell gehen soll, kann man sie gelten lassen.
Ich bleibe jedoch auf alle Fälle bei meinen bereist gekrönten Favoriten.

Wer sich selbst ein Bild machen will, der kann sich die Produkte auch bei GEFRO bestellen.
Weitere Informationen findet man unter www.gefro-balance.de.

Ich kann natürlich nach so einem Test nicht sagen, ob die Suppen und Soßen bei einer Diät helfen. Bei allen Beschreibungen muss man sich ja auf die Angaben des Herstellers verlassen. Gesunde Ernährung, natürlich im Gleichgewicht, wertvolle Inhaltsstoffe, ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe usw. Ob die Produkte am Ende wirklich das halten was sie versprechen, kann man sicher erst nach einer längeren Testphase feststellen. Ich habe probiert und nach meinem Geschmack gewertet. Der ist natürlich subjektiv. Und wie man an der Tomatensuppe ersehen kann, nicht immer verlässlich.



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