30.4.15

Endlich Ruhe beim Staubsaugen

Ich habe mich spontan auf dem Portal von Konsumgoettinnen.de zum Test für einen Staubsauger angemeldet.

Mein altes Teil ist in die Jahre kommen und leidet unter dem gefürchteten "Saugkraftverlust". das ist wahrscheinlich eine schleichende Krankheit, die die Geräte im Alter befällt. Vielleicht so was wie Alzheimer für Staubsauger. Oder so ähnlich.

Das ist nicht wirklich toll. Vor allem dann nicht, wenn man Hund und Katzen im Haus hat. Dann brauche ich keine Wollmäuse in den Ecken und auch keine Haare auf dem Teppich.

Und ich hab Glück gehabt: Unter zig Bewerbungen wurde ich ausgewählt um den Perfectionist ProSilence 59 zu testen.

Somit kann ich auch ein offizielles Urteil abgeben: (Hab ich auch bei Amazon eingestellt:

Der Tiger in der Werbung würde wahrscheinlich aufwachen ... aber die Katzen, rennen nicht mehr in Panik davon. Das ist doch schon mal was. Man hört das Telefon und auch was im Fernsehen gesprochen wird. Und über die Saugleistung kann man schon gar nicht meckern. Wir haben Hund und Katzen im Haus ... da muss der Staubsauger oft ran und auch jede Menge leisten. Hier muss man eher sogar mal die Power zurückdrehen ... schließlich will ich nicht die Teppichfliesen von der Treppe abziehen :-)
Fazit: Das ist der beste Staubsauger, den ich bisher hatte!

Und hier ist das gute Stück: Klein, stark und leise!
Den geb ich nicht mehr her!

9.4.15

Eine perfekte Beschreibung für den Labrador

Dieser Tage auf Facebook gefunden:
 von: Uwe Buder
Rassenbeschreibung Labrador - einmal anders
Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht.

Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten).
Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet.
Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seine Menschen maximal blamieren kann.
Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen.
Labradors schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat.
Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: Schwarz, braun und gelb. Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten.
Alle Labradors bekommen nie genug Futter.
Labradors beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen.
Ein auf einem Tausende von Hektar großen Feld herum tobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten.
Labradors wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen.
Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute.
Labradors haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider.
Der Glaube, dass Labradors mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch.
Labradors können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun.
Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgend jemand anderes isst gerade Kuchen oder sonst etwas Leckeres und geht in die andere Richtung.
Der Labrador verfügt über "will to please", leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z. B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksdose geöffnet wird.
Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, an denen sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht.
Ein eleganter, klatsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen.
Labradors haben eine ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen.
Labradors können durch hohes juchzendes Jaulen ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen: Es gibt unter ihnen recht viele Exemplare, die in ihrer Freude über menschliche und tierische Bekannte zu Sangeskünstlern werden! - Für Uneingeweihte klingt dieses Freudengeheule allerdings eher, als hätten Sie Ihrem Hund massive Schmerzen zugefügt. Vorsicht also vor dem Tierschutzverein!
Labradors haben ein praktisch selbst reinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigen Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die selbst reinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors.
P.S. Obwohl mein Ronny wohl ein Mischling (aus dem Tierheim) ist, scheint er alle typischen Rassemerkmale in sich zu vereinen.