25.1.12

Ein Opfer für die Wissenschaft

Mein Sohn geht aufs örtliche Gymnasium. Kurz vor den Ferien haben sie dort oft Projekte zu dem Themen Kunst oder Wissenschaft. So ist es auch in dieser Woche wieder mal so weit. Im Projekttag „Chemie“ haben sie eine Bräunungscreme zusammengemischt. Damit kam er nun stolz nach Hause. Auf meine Frage: „Wieso Bräunungscreme?“ bekam ich die Antwort. „Weil der Kurs mit dem Shampoo schon voll war.“ Tja dumm gelaufen – war mein erster Gedanke. Aber was macht man nicht alles als sich aufopfernde Mutter. Genau – man probiert auch mal die Bräunungscreme des eigenen Sohnes aus. Also habe ich tapfer mein linkes Knie zur Verfügung gestellt. Und siehe da – es war wirklich nach Stunden um einige Nuancen dunkler als das Rechte. Ist schon erstaunlich, was die Kinder so alles fertigbringen!Aber trotzdem werde ich mal schauen ob wir am Wochenende Zeit finden auch mal ein Shampoo selber zu machen. Schließlich weiß google auch in solchen Fragen Rat:

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